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Kleines Max - und der Dag wird Besser

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Kleines Max - und der Dag wird Besser

Hier bevorzuge ich mein Frühstück einzunehmen. Dieses kleine, aber feine Restaurant liefert beste Qualität. So genieße ich hier ein Omelette, das extra zu bereitet wir. Soll bedeuten, dass die Eierspeisen nicht mit einer Warmhalteplatte in Temperatur gehalten werden. Man mach sich die Mühe, erst nach Bestellung ans Werk zu gehen.

Heute bestelle ich zudem ein Bircher Müsli. Wie zu erwarten wird dies nur aus frischen Obst gemixt. Der Geschmack der Beeren ist dermaßen anregend, das die Müdigkeit am Morgen schnell verflogen ist. Obwohl italienisch mit einen Hauch aus Sizilien darf ein bayrisches Frühstück nicht fehlen. Natürlich mit Weißwurst, süßem Senf und Brezel. Ob man hierzu den aromatischen Kaffee bestellt oder schon am Morgen dem Weißbier zuspricht, muss ein jeder selbst entscheiden.

Zudem ist ein Frühstücksbuffet aufgebaut. Dort findet sich alles an frischen Dingen, die einen kräftigend auf den Arbeitstag vorbereiten können. Ganz herrlich finde ich persönlich die unterschiedlichen Säfte. Es muss ja nicht immer nur der O-Saft sein. Leider ist es mir bisher nicht gelungen die Speisekarte auszuprobieren. Das werde ich demnächst nach zu holen wissen. Wenn die Karte das verspricht, was das Frühstück verspricht, dann sehe ich ein neues Lieblingslokal für mich.

Wer gern gut, frisch und reichlich frühstücken mag, ist im kleinen Max bestens aufgehoben. Für besonders Eilige gibt es das Express Frühstück. Ich habe es noch nicht ausprobiert, da mir ein Frühstück in Ruhe eher liegt. Bin aber überzeugt, dass auch der Express für den schnellen Morgen, der Qualität des Hauses entspricht.

Anschrift

Kleines Max, Hochbrückenstr.18, 80331 München, Tel.: 089 242580

Miguel Rotrige

Mein Name ist Miguel Rotrige, 44 Jahre jung. Ich bin in München geboren und aufgewachsen, auch wenn mein Name etwas anderes vermuten lässt. Als Schüler verdiente ich mein erstes Geld bei Fast Food Ketten. Was Andere als Mittel zum Zweck ansahen, wurde bei mir zur Leidenschaft. Ich gehörte zu den Personen, die das berühmte Blut der Gastronomie "geleckt" haben. Damals entstand der Wunsch auch nach der Schule einen gastronomischen Beruf zu ergreifen. read more »